BLACKBOOK 03 - EKSER (Regular Edition)

Artikelnummer: 780

128 pages
29,7 x 21 cm
CABRA hardcover with silver highlight
Language: English
Publishing Date: January 2025

45,00 €

inkl. 10% USt. , zzgl.

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Beschreibung

Mit diesem dritten BLACKBOOK gibt es einen Einblick in das Schaffen des Graffiti Writers EKSER aus Süddeutschland. EKSER sprüht seit über 20 Jahren Graffiti und seine Arbeiten sind vielen von euch wahrscheinlich bereits bekannt. Seine Styles und Arbeiten auf Zügen, Autobahnen und entlang den Bahnstrecken, insbesondere ab den Jahren 2014 und 2015 stehen für eine starke Progressivität, wie man es innerhalb der Graffiti-Szene heute nur noch selten erleben beziehungsweise mitverfolgen kann.

EKSER sprüht vielleicht einen Tick freier als der Rest, abstrakter sowieso, indem er aufgestochene Spraydosen einsetzt und sich damit Jahr für Jahr mehr vom klassischen Graffiti-Writing entfernt. Eine spannende ästhetische Entwicklung die einer guten und nachvollziehbaren Dokumentation würdig erscheint. So zumindest sehen wir das, und haben deswegen entschieden im Rahmen unserer BLACKBOOK Serie mal einen stilistischen und geografischen Ausflug in den Süden Deutschlands zu machen um genauer hinzuschauen, warum alle über diesen EKSER sprechen und was daran so besonders ist.

Das dritte BLACKBOOK fasst die letzten 15 Jahre Graffiti Writing von EKSER repräsentativ zusammen, mit knapp 400 Fotos auf 128 Seiten. Die Fotos wurden von und mit dem Künstler aus seinen privaten Blackbooks sorgfältig herausgearbeitet und zeigen größtenteils Bilder, die noch nie im World Wide Web veröffentlicht wurden. Wie schon CRYE ONE (BLACKBOOK 01) und ABIS (BLACKBOOK 02) macht auch dieser Writer einen großen Bogen um Social Media. Neben den Fotos teilt EKSER seine Gedanken in kurzen Interviewabschnitten und kombiniert sie mit Gastbeiträgen von Freunden und Wegbegleitern wie OTIS oder XPOME.

Dieses BLACKBOOK 03 präsentiert einen der progressivsten Trainwriter Deutschlands, der seit Anfang der 2000er Jahre unter verschiedenen Namen aktiv war und seit 2012 hauptsächlich als EKSER bekannt ist.